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Ein Kartellverfahren gegen Google in Europa?

Von Daniel Nientiedt

Im ordnungspolitischen Lektürekreis „Neue Freiburger Schule“ kam vor einigen Wochen unter Freiburger Studierenden kurzzeitig die Diskussion auf, ob die Suchmaschine Google ein Monopolist sei. Besonders kritisch wurde Googles DoubleClick- Akquisition aus dem Jahr 2008 gesehen, da sie die mächtige Stellung des Konzerns im Bereich der Online-Werbung verfestigt habe. Gegner dieser These erwiderten, Googles Vormachtstellung bedeute noch nicht zwangsläufig ein Monopol und sei begründet durch ein exzellentes Produkt.

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